• Zahnröntgen - ein unentbehrliches diagnostisches Mittel vor Zahnoperationen zur Bestimmung der Vorgehensweise

Zahnröntgen (Intraorales Dentalröntgen)

Röntgenbilder entstehen dank des digitalen Röntgens innerhalb von Sekunden, ohne lange Entwicklungszeiten. Somit entfallen zusätzliche Narkosezeiten. So können Veränderungen des Zahnes, die sich unterhalb des Zahnfleisches befinden, dargestellt und beurteilt werden.

Im Unterschied zur konventionellen Röntgentechnik kann durch den in die Maulhöhle eingelegten digitalen Sensor oder die intraoralen Röntgenfolien eine fast vollständig überlagerungsfreie Darstellung erzielt werden. Da unsere einzelnen Zahnstationen neben deckenmontierten Dentaleinheiten über jeweils eigene Dentalröntgengeräte verfügen, entfällt ein Transport des anästhesierten Patienten vom Zahn-OP zum Röntgenraum und zurück. Denn dies würde unnötige Unruhe, Narkosezeitverlängerung sowie zusätzliche Medikamentenbelastung durch umlagerungsbedingt reduzierte Narkosetiefe bedeuten.

Auch nach dem eigentlichen Eingriff z.B. nach einer Zahnextraktion (gezogener Zahn) stellt das intraorale Zahnröntgen eine wichtige Kontrollfunktion dar. Nur so kann gerade bei komplizierten Zahnfrakturen oder Zahn-auflösenden Erkrankungen (Resorptiven Läsionen) sichergestellt werden, dass keine Schmerz oder Entzündung verursachenden Rückstände im Kiefer verbleiben.

Das intraorale Röntgen ist für die korrekte dentale Diagnostik zwingend erforderlich!